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Tramtipp
  • kennen Sie die alten Trams? 
    Straßenbahnfahren wie früher, wo es noch keine U-Bahn, S-Bahn, Regiobahn etc.etc. gab. Wo man einstieg, Platz nahm oder stand und ruckelruckel durch die Stadt fuhr? Nicht schnell, nicht bequem, aber irgendwie urig und gemütlich? Quasi eine halbe Stadtbesichtigung und Stadtecken sah, die nicht auf den Prospekten sind? Nicht voller Glanz, aber voller Leben?

Eine Stadtbesichtigung, die Sie durch ganz Stutgart führt?
Die Straßenbahnlinie 15 der Verkehrsbetriebe Stuttgart bietet Ihnen dies alles und noch viel mehr!

Einsteigen und losfahren.

Ganz oben im Norden geht's los in Stuttgart-Stammheim - über Zuffenhausen (Porschemuseum) und Pragsattel, Löwentor geht es an der Wilhelma vorbei, natürlich Hauptbahnhof, Schwenker durch die Stadtmitte/Schlossplatz und dann wieder bergaufwärts am Bubenbad vorbei zur Ruhrbank/Fernsehturm. Gesamtdauer 45 Minuten - oder einfach ein/aussteigen wo es gefällt!

Eine unvergessliche Tour - für Infos einfach Bild klicken und gewünschte Haltestelle eingeben!
Da einige Stadtplaner der Meinung sind, diese Straßenbahn ist zu langsam, zu alt und nicht mehr zeitgemäß - leider nur noch bis Ende 2007 (schnieff!).

Aktuell:  2009: Leider vorbei mit der Linie 15 - man fährt jetzt bequemer (vielleicht ein Fortschritt), aber auch die Strecke gibt es nicht mehr.

Alternativen:

Standseilbahn bzw. der Erbschleicherexpress
Die Standseilbahn wurde in den Jahren 1928/29 von der Maschinenfabrik Esslingen erbaut, damit Trauergäste den Höhenunterschied von 90 Metern zwischen Heslach und dem Degerlocher Waldfriedhof leichter überwinden konnten. Dies brachte ihr im Volksmund auch die Namen Erbschleicher-Express oder Witwen-Express ein. Sie verfügt über eine Spurweite von 1000 mm und legt die Fahrstrecke von 536 Metern in drei Minuten zurück.

Die beiden Wagen wurden aus Teakholz gefertigt. In den Jahren 2003/04 wurde die Bahn modernisiert, um die neuen EU-Sicherheitsrichtlinien zu erfüllen. Seit dem 24. Juli 2004 fährt sie wieder nach Fahrplan.

Die Zacke:
Die Zahnradbahn Stuttgart, im Volksmund auch Zacke genannt, wurde am 23. August 1884 eröffnet und verbindet seither den Stadtbezirk Süd mit dem 1908 eingemeindeten Stadtteil Degerloch. Neben der Zugspitzbahn, der Wendelsteinbahn und der Drachsenfelsbahn ist sie eine von nur noch vier betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Als einzige dient sie dabei nicht touristischen Zwecken sondern dem regulären Fahrverkehr

Die Strecke beginnt heute auf dem Marienplatz im Stadtbezirk Süd, unmittelbar nach der Abfahrt überquert die Zahnradbahn die Filderstraße und führt auf einer eigenen Trasse bergauf zur Kreuzung Alte Weinsteige / Liststraße. Dort trifft die Strecke auf die alte Trassierung (1884 bis 1936), heute nur noch Betriebsstrecke von und zum Depot (welches in der früheren Talstation untergebracht ist). Ab der Liststraße verläuft die Zahnradbahn größtenteils entlang der alten Weinsteige, der historischen Hauptstraße auf die Filerebene

Auf 1,7 km Streckenlänge (ab Marienplatz) werden 207 m Höhenmeter (266 m bis 473 m über NN) erklommen, auf den letzten 500 Metern fällt die Strecke dann wieder um 3 Höhenmeter ab. Die maximale Steigung auf der Strecke beträgt 17,5 % (zwischen Liststraße und Pfaffenweg), auf der Betriebsstrecke zum Depot 20,0 %. Zwischen den Haltestellen Pfaffenweg und Wielandshöhe (wo sich das Sternerestaurant Wielandshöhe befindet) und dem Haigst hat man einen Panoramablick über die Innenstadt von Stuttgart.

SSB   

Straßenbahnmuseum finden Sie unter http://www.shb-ev.homepage.t-online.de/shb_home.htm  
Hier können Sie übrigens auch Sonderfahrten individuell sich zusammenstellen lassen!

Link zur Zacke:  http://www.filderbahn.net/


 

 

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